Proteomis-Profil

Dr. med. Vinzenz Mansmann


Facharzt für Allgemeinmedizin
Naturheilverfahren
in Bad Waldsee (Nähe Bodensee)

Termine nur nach Vereinbarung
auch online möglich
Privatpraxis ohne Sprechzeiten

Die Blutabnahme kann in jeder Arztpraxis oder bei jedem Heilpraktiker erfolgen.

Arztpraxis für Proteomis-Profil

(früher BDE = Bio-Dynamisches Einweißprofil)

Ein ganzheitlicher Zugang zur Gesundheit bedeutet, die Gesundheit von Patienten auf umfassende Weise zu betrachten. Das Proteomis-Profil ermöglicht eine gleichzeitig persönliche und präzise therapeutische Orientierung.

Ursachendiagnose von unklaren Krankheitszuständen

Eine Laboruntersuchung in Brüssel mit über 50 Blutwerten ermöglicht, versteckte Krankheiten aufzudecken, um damit gezielter behandeln zu können.

Mit Hilfe der Eiweiße (z.B. Hormone, Cholesterine, Immunsystem) steuert der Körper zahlreiche Prozesse. Diese Blutuntersuchung von Eiweißen (Proteinen) verbindet dabei verschiedene Diagnosemethoden und ermöglicht es dem Therapeuten somit, eine individuelle und genaue Behandlungsstrategie und Prognose zu entwickeln. Mit Hilfe des Proteomis erhält der Therapeut eine detaillierte und ganzheitliche Einsicht in die Gesundheit seiner Patienten.

Auf den einzelnen Menschen zugeschnitten

1. **Personalisiert** (dem Einzelnen angepasst):

Es berücksichtigt die spezifischen biologischen Merkmale jedes Patienten, um einen besseren Einblick in ihren Gesundheitszustand zu erhalten. Dazu werden die Ergebnisse der Blutuntersuchung nicht mit großen Normbereichen verglichen, sondern mit den „Normalwerten“, die für sein Geschlecht und Alter zutreffen. So lassen sich kleine Abweichungen besser erkennen, die sonst in den viel zu großen Normbereichen untergehen.

2. **Prädiktiv** (vorhersagend):

Es hilft, Krankheiten frühzeitig vorherzusagen, bevor Symptome auftreten, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Der Arzt erkennt, in welche Richtungen sich der Stoffwechsel, der Hormonhaushalt, das Immunsystem usw. entwickelt und kann so vorbeugende Behandlungen einleiten.

3. **Präventiv** (vorbeugend):

Durch die Früherkennung von Risikofaktoren können rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um die Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. So lassen sich Aussagen über Herzinfarkt-, Schlaganfall- und Krebsrisiken sowie Arthrose und Steinneigung vorhersagen und frühzeitig therapieren, bevor sie ausbrechen.

4. **Partizipativ** (beteiligend):

Einbeziehen der Patienten in ihren Gesundheitsprozess, indem sie aktiv als Beteiligte anerkannt werden, die ihre eigene Gesundheit mitgestalten und nicht nur passiv zuschauen. Durch das Miteinander von Arzt und Patient kann der Patient sein Leben den vorhandenen Risiken vorbeugend anpassen.

Wann hilft das funktionelle Eiweißprofil? 

Als Vorsorgeuntersuchung und bei Erkrankungen wie zum Beispiel

  • Allergien
  • Autoimmunerkrankungen (z.B. Schilddrüse, Darm, Haut)
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • chronische Entzündungen
  • chronische Schmerzen
  • Hauterkrankungen
  • Rheuma, Arthritis, Arthrose
  • vegetative Störungen
  • chronische Erschöpfung
  • hormonelle Störungen

Das Proteomis-Profil ermöglicht so eine gezieltere und effektivere Behandlung, soweit möglich mit Naturmedizin.

Fazit

Das Eiweißmuster im Blut zeigt, wie die Zellen und Organsysteme im Körper miteinander in Verbindung stehen. Das Eiweißprofil ist entscheidend für die Erstdiagnose und dient als Basis für die gesamte Behandlung.

Es reicht aus, eine einzige Blutprobe zu entnehmen, um genug Serum für die Untersuchung zu erhalten. Die Blutabnahme kann in jeder Arzt- oder Heilpraktiker-Praxis durchgeführt und selbst nach Brüssel per Post weggeschickt werden. Die Ergebnisse sind nach 8 bis 10 Tagen da und können auch online besprochen werden.

Bericht

Auf Wunsch erstelle ich einen ausführlichen Befundbericht über 4 Seiten über diese mehr als 50 Blutwerte und ihre kombinierten Aussagen einschließlich Risikofaktoren und Therapieempfehlungen. Der Bericht des Labors aus Brüssel enthält nur allgemeine Aussagen und Hinweise. Diese speziellen Blutwerte sind in der allgemeinen ärztlichen Ausbildung nicht erwähnt und benötigen ca. 200 Weiterbildungsstunden für einen Arzt.